»Ein Genuss, diesen Roman zu lesen.«
»Nagib Machfus erzählt diese Geschichte realistisch-schlicht: Der Gegenstand lag brach, es bedurfte keiner erzähltechnischen Verrenkungen. Der Roman trifft ins Schwarze.«
»Reich die Zusammenhänge der religiös-sozialen Lebensabläufe, tief die einfließende Psychologie, modern der trotzig aufbegehrende innere Monolog, lebendig Licht und Schatten.«
»Es ist wohl unnötig zu erwähnen, wie meisterhaft Machfus erzählt, wie er Farben, Düfte und Stimmungen herausbeschwört.«
»Die Buddenbrooks Ägyptens.«
»Wer sich einmal in das 687seitige Epos hineingelesen hat, kommt wohl nicht mehr so schnell von den Schicksalen dieser Altkairoer Familie los.«
»Das Buch durchzieht ein Hauch von 1001 Nacht und viel schwüle Erotik.«
»Machfus ist nicht nur ein scharfsichtiger Beobachter großer gesellschaftlicher Prozesse. Er versteht es ebenso hervorragend, spannend und farbig zu erzählen.«
»Ein schönes, böses Märchen aus dem alten Orient mit seinen befremdlichen Sitten, seinen unberechenbaren Despoten und seinen duldsamem Frauen.«