Autor |
Titel |
Total der Auflagen |
Unterschiedliche Ausgaben (HC, TB, Sonderausgaben) |
Erste Ausgabe |
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1 |
Tschingis Aitmatow | Dshamilja – »Die schönste Liebesgeschichte der Welt« | »Ich schwöre es, die schönste Liebesgeschichte der Welt.« (Louis Aragon) In der autorisierten Neuausgabe mit einem Vorwort von Tschingis Aitmatow | 57 |
10
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30.3.1988 |
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2 |
Yaşar Kemal | Memed mein Falke | »Fast alle unsere Romanschriftsteller wirken wie Zimmerpflanzen neben diesem Dichter.« Le Figaro |
35 |
11
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31.5.1983 |
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3 |
Juri Rytchëu | Traum im Polarnebel | »Rytchëu erfüllt seine Geschichte mit einer Wärme, die die Kälte und das Eis vergessen lässt. Ein Márquez der Eiswüste.« foglio | 30 |
8
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13.2.1991 |
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4 |
Nagib Machfus | Die Midaq-Gasse | »Die Gasse ist für mich das Symbol für die ganze Welt, und je nachdem, wie ich sie haben wollte, habe ich sie geformt.« Nagib Machfus | 24 |
10
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31.12.1985 |
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5 |
Reginald Arkell | Pinnegars Garten | »Pinnegars Streifzüge durch seine wundersame Gartenwelt, die schnippischen Dialoge und witzigen Szenerien machen diesen Roman zu einer buchstäblich ersprießlichen Lektüre.« NDR | 24 |
6
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28.7.2010 |
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6 |
Tschingis Aitmatow | Du meine Pappel im roten Kopftuch | »Ein Buch, das man erst aus der Hand legt, wenn man die letzte Zeile verschlungen hat.« Bücherbrief | 22 |
7
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1.7.1986 |
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7 |
Tschingis Aitmatow | Abschied von Gülsary | »In Tanabais Schmerz offenbart sich das ganze Geheimnis Aitmatowscher Prosa.« Stuttgarter Zeitung | 20 |
7
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31.12.1985 |
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8 |
Jean-Claude Izzo | Die Marseille-Trilogie | Sonderausgabe! Die drei Romane mit Fabio Montale in einem Band | 20 |
4
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12.2.2004 |
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9 |
Leonardo Padura | Das Havanna-Quartett | Mario Conde, der belesene und melancholische Polizist aus Havanna, erkundet den kubanischen Alltag. | 18 |
7
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8.7.2003 |
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10 |
Tschingis Aitmatow | Der Richtplatz | »Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger | 18 |
6
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25.8.1987 |
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11 |
Salim Alafenisch | Die acht Frauen des Großvaters | »Salim Alafenischs Erzählungen fließen ruhig. Der Weg ist das Ziel, die Lust am Erzählen und nicht die Kunst des Beendens bestimmt die eigenwillige Spannung dieser Geschichten. Beduinen sterben nicht am Herzinfarkt.« Die Zeit | 17 |
8
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6.3.1989 |
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12 |
Nagib Machfus | Die Kinder unseres Viertels | »Über kein anderes Buch ist so viel Tinte geflossen wie über diese Parabel, die jahrzehntelang Kontroversen und leidenschaftliche Debatten ausgelöst hat.« Süddeutsche Zeitung | 17 |
7
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15.6.1990 |
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13 |
Nagib Machfus | Zwischen den Palästen | Der erste Band der Kairoer Trilogie: »Der Baedeker zu Ägyptens Seele.« Newsweek | 17 |
6
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21.8.1992 |
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14 |
Tschingis Aitmatow | Ein Tag länger als ein Leben | Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan. »Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow |
16 |
7
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13.1.1991 |
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15 |
Tschingis Aitmatow | Kindheit in Kirgisien | »Aitmatow macht seinem Ruf als Steppen- und Gebirgspoet mit den Erinnerungen an seine Kindheit wieder alle Ehre.« Dresdner Nachrichten | 15 |
6
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12.3.1998 |
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16 |
Juri Rytchëu | Wenn die Wale fortziehen | »Es ist etwas ganz und gar Unwiderstehliches in Rytchëus Beschreibung der arktischen Jahreszeiten und Lichtverhältnisse.« Die Zeit | 14 |
7
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1.1.1992 |
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17 |
Jean-Claude Izzo | Total Cheops | »Ein Juwel an Emotion und Melancholie, an Sonne und Tränen.« Hébdo | 14 |
6
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26.1.2000 |
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18 |
Leonardo Padura | Handel der Gefühle | »Ein Frühlingsbuch, ein Kuba-Buch, ein Liebesroman – so ein Buch kann man nicht überbieten.« Andreas Ammer, Bayerischer Rundfunk |
13 |
5
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25.2.2004 |
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19 |
Tschingis Aitmatow | Der Schneeleopard | Für beide scheint es keinen Platz mehr zu geben – weder für den alten Schneeleoparden Dschaa-Bars noch für den unabhängigen Journalisten Arsen, der gegen Oligarchen und Fanatiker anschreibt. | 13 |
5
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15.3.2007 |
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20 |
Driss Chraïbi | Die Zivilisation, Mutter! | »Eine charmante und verschmitzte Hommage der Söhne an die Mütter.« Basler Zeitung | 13 |
3
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30.9.1982 |
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21 |
Friedrich Glauser | Matto regiert | Endlich der echte Glauser! | 13 |
2
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29.4.1998 |
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22 |
Tschingis Aitmatow | Der weiße Dampfer | »Großvater Momun und sein Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur.« Freitag | 13 |
7
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26.8.1992 |
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23 |
Nagib Machfus | Palast der Sehnsucht | Der zweite Band der Kairo-Trilogie: »Nirgends zuvor hat sich ein arabischer Autor mit soviel Selbstironie an Sentimentales gewagt, mit soviel Augenzwinkern und derber Komik, Lust und Gier beschrieben.« Berliner Zeitung | 12 |
6
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22.9.1993 |
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24 |
Mano Dayak | Geboren mit Sand in den Augen | Das bewegte, viel zu kurze Leben des Anführers der Tuareg. »Die Tuareg und die Wüste haben nicht nur einen Sohn verloren, sondern auch ihren größten Anwalt.« Mohamed Akotey |
12 |
4
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10.2.1997 |
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25 |
Ken Bugul | Die Nacht des Baobab | Was es bedeutet, unter Weißen schwarz und schön zu sein. | 12 |
7
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30.6.1985 |
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26 |
Assia Djebar | Die Schattenkönigin | »Man legt das Buch mit Betroffenheit aus der Hand.« Main-Post | 12 |
2
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25.8.1988 |
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27 |
Yaşar Kemal | Die Disteln brennen | »Dieses Buch kann süchtig machen.« Der Bund | 12 |
7
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31.10.1983 |
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28 |
Petra Ivanov | Fremde Hände | »Dieses Buch ist im Nu verschlungen« (NZZ). Flint und Cavalli ermitteln: Der Großerfolg aus der Schweiz | 12 |
4
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17.7.2009 |
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29 |
Leonardo Padura | Das Meer der Illusionen | »Die Identität und die Realität Kubas sind für mich eine Obsession.« Leonardo Padura | 12 |
5
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6.7.2005 |
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30 |
Leonardo Padura | Labyrinth der Masken | »Vom Unterschied zwischen Sein und Schein, von der Notwendigkeit, sich zu verwandeln und so zu tun als ob: der Transvestismus als Grundbedingung des menschlichen Seins.« El Mundo, Madrid | 11 |
5
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31.1.2005 |