»Ein ganz zeitloses und ganz gegenwärtiges Buch voller Trauer und Poesie.«
»Der Ausdruck Naturbeschreibung ist bei Rytchëus Prosa fehl am Platz, da in ihr Natur nichts Abgetrenntes ist, sondern mit der ganzen Welt zusammenfällt. Es gibt keine Trennung von außen und innen, es gibt nur das scharfe Auge des Erzählers. Es ist etwas ganz und gar Unwiderstehliches in Rytchëus Beschreibung der arktischen Jahreszeiten und Lichtverhältnisse.«
»Diese Geschichte vermag vielleicht mehr in Bewegung zu setzen als alle ökologisch durchrationalisierten Pamphlete – sie zielt mit all ihren paradiesischen Anklängen direkt auf die wunden Punkte des modernen Umgangs mit der Natur.«
»Rytchëus ›Wenn die Wale fortziehen‹ vermag vielleicht mehr in Bewegung zu setzen als alle ökologisch durchrationalisierten Pamphlete – die Geschichte zielt mit all ihren paradiesischen Anklängen direkt auf die wunden Punkte des modernen Umgangs mit der Natur und ruft die Leser dazu auf, in Einklang mit ihr zu leben. Denn wenn die Wale erst einmal fortziehen, ist es vielleicht zu spät...«
»Zeitlose Literatur, in den beschriebenen Auswirkungen Beklemmungen hervorrufend.«