»Ein Buch wie ein Vulkan.«
»Die Parabel von der ewigen Spirale der Gewalt, vom Segen der Demokratie und vom Fluch des Vergessens verpackt Machfus in Action pur bis zur letzten Seite.«
»Alle wortreich gepflegten Zweifel, ob Machfus den Nobelpreis wirklich verdient oder nur deshalb bekommen habe, weil zwischendurch auch mal ein arabischer Autor an der Reihe gewesen sei, entlarvt dieser Roman als ahnungslose oder vorsätzliche üble Nachrede.«
»Das ist allerhöchste arabische Erzählkunst und dementsprechend fesselnd zu lesen.«
»Zum Schönsten der allegorischen Menschheitsgeschichte gehören die präzisen Stimmungsbilder am Rand der Wüste. Dann hat die lesende Person das Gefühl, als schmecke sie die unvergleichliche Luft von Kairo.«
»Ein Buch von besonderer erzählerischer Schönheit.«
»Die Geschichten in Nagib Machfus’ Roman sind außerordentlich lebendig und spannend.«