»Eine Geschichte, die aus der realistisch geschilderten Tierwelt ein Bild für den Menschen gewinnt, für die alten, immer neuen Geschichten von Liebe, Kampf und Tod.«
»Tschinag fasziniert mit einem Werk von archaischer Wucht und feiner Psychologie.«
»Hart, roh und sehr drastisch, dann wieder äußerst zartfühlend erzählt, birgt die Geschichte dieses außergewöhnlichen mongolischen Autors eine ganz eigene, fremdartige Poesie.«
»Diese leider viel zu kurze Geschichte ist eine grandiose Widerspiegelung menschlicher Eigenschaften und Charaktere. Eine Abwechslung aus zeitraffenden und zeitdehnenden Stilmitteln zusammen mit einer hervorragenden Wortwahl lässt die Geschichte zu einem ganz besonderen Leseereignis werden.«
»Das aufregende, traurige und rührende Schicksal eines Wolfes und einer Hündin erzählt dieser seltsame, wunderbare Mongole Tschinag auf Deutsch, weil er lange hier gelebt hat, und sein Deutsch ist gewissermaßen reiner als unseres, vom übermäßigen Gebrauch abgenutztes.«
»Auf der Flucht vor Jägern und Schamanen entwickelt das ungleiche Paar eine Philosophie für das Zusammenleben der Menschen. Wo Menschen, sich entfremdet, mehr Tier geworden sind, erscheint die Natur mit menschlichen Zügen.«
»Aus der Sicht des Wolfes und der Hündin erzählt diese Geschichte vom rauen Leben in der Natur. Eine ungewöhnliche Perspektive, der das Buch jedoch seinen besonderen, urtümlichen Reiz verdankt.«
»Tschinag, der Mann, der die Mythen liebt und selbst ein Mythos wurde.« Thomas Mayer, Leipziger Volkszeitung