»Die Schönheit der Erzählung wächst aus der Kraft ihrer Bilder. Ich kenne keinen Schriftsteller, der zur Zeit so genau wie Galsan Tschinag den Strom einer Erzählung in fast schmerzhafte Stromschnellen verwandeln kann, um ihn dann wieder idyllisch dahinfließen zu lassen.«
»Die Erzählung beruht auf wahren Begebenheiten, die literarisch meisterhaft gestaltet wurden, mit eindringlichen und kraftvollen Bildern.«
»Tschinag, der Mann, der die Mythen liebt und selbst ein Mythos wurde.« Thomas Mayer, Leipziger Volkszeitung