»Disher ist ein Meister des detailgenauen, nuancenreichen und vielschichtigen, oder sagen wir ruhig: des realistischen Ezählens. Er führt uns mit dem durchdringenden Blick eines Reporters und Soziologen durch verschiedene Milieus, lehrt uns Land und Leute kennen und verknüpft am Schluss alle Erzählfäden – einleuchtend, souverän und bis zur letzen Seite spannend. Wenn der Kriminalroman inzwischen, wie häufig gesagt wird, wirklich die aktuelle Form des Gesellschaftsromans sein sollte, dann ist Garry Disher einer der Großen in diesem Genre: auf dem besten Wege zum Balzac von Waterloo, Victoria.«
»Garry Disher gelingt es erneut, verschiedene und ungewöhnliche Charaktere mit ihren Ecken und Kanten darzustellen, wie das Leben sie bietet. Ein äußerst gelungenes Kriminalgeschichtswerk vom meisterlich zu schreiben verstehenden Garry Disher.«
»Das Buch ist richtig gut, weil es Disher gelingt, ungewöhnliche Charaktere zu Handlungsträgern zu machen und weil die Lösung des Falls dem Leser einmal naheliegt, dann geschickt auf Nebengleise geführt wird und man im übrigen soviel über Australien erfährt, wie man gar nicht wissen wollte.«
»Es ist meisterhaft, wie fein und dicht Disher die Handlungsfäden miteinander verwebt, wie er auf spektakuläre Action zugusten leiser Töne verzichtet.«
»Nach einem Challis-Buch, so erlebte ich es bisher jedes Mal, leide ich Tage unter einem Trennungsschmerz, ertappe mich bei Entzugserscheinungen. Garry Dishers Charaktere erscheinen mir real, wie wirkliche Menschen, die eine Existenz auch außerhalb seiner Romane haben. Man würde sie gerne treffen. Sie sind aus Fleisch und Blut, sind nuancierte Charaktere, sie leiden und lieben, hoffen und bangen, machen Fehler. Hart und zärtlich, atmosphärisch und genau, fesselnd und komplex sind die Geschichten, deren Anlass und Beginn für Disher oft eine Zeitungsnotiz ist.«
»Bei den vielen extrovertierten forensischen Experten, die mit ihren außergewöhnlichen Kenntnissen allerorten großmundig prahlen, ist es ein seltenes Vergnügen, sich mit einer klassischen Detektivgeschichte hinzusetzen, bei der das Verbrechen mithilfe solider Polizeiarbeit aufgeklärt wird. In dieser hervorragenden australischen Krimireihe von Garry Disher ist Hal Challis ganz Herr der Lage. Da gibt es keine Schießereien, sondern allein die Dramatik, die durch die Menschen mit ganz unterschiedlichem sozialem Hintergrund erzeugt wird, den Kampf um Schulen, soziale Dienste – und letztlich eine Lebensweise, die bereits in Vergessenheit gerät.«
»In derselben Riege wie John Harvey, Ian Rankin und andere Größen.«
»Meisterhaft! Die Handlungsführung ist straff, die Dialoge glockenklar. Rostmond ist ein gelungenes Beispiel guter Kriminalliteratur.«
»Inspector Challis und sein Sergeant Ellen Destry sind geschickt und vielschichtig gezeichnete Charaktere: zwei der besten des Genres. Und Disher einer der besten Autoren.«
»Ein Autor von Weltrang, ein ausgezeichneter Krimi und ein beißender Kommentar zur Gesellschaft. Intelligent, präzis und sehr empfehlenswert.« Canberra Weekly
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger
»Ein Autor von Weltrang, ein ausgezeichneter Krimi und ein beißender Kommentar zur Gesellschaft. Intelligent, präzis und sehr empfehlenswert.« Canberra Weekly
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger