»So wird aus einem guten Kriminalroman eine schöne australische comédie humaine, ein Bild eines Landes und seiner Menschen, die mit sich und den anderen kämpfen, gewinnen und verlieren, ganz normal. Und da Disher das alles schön dicht, lebendig, schlüssig und normal erzählt, präzise und direkt, ist auch dieses Buch eine Lesefreude.«
»Garry Disher bringt dem Leser in Highsmith’scher Manier jeweils die Seelenwelt ziemlich abgrundtief böser Antihelden und Verbrecher näher.«
»Die Geschichten um den zupackenden, melancholischen und in privaten Liebesdingen so sympathisch unentschlossenen Inspector Challis gehören zur intelligenten Art der Kriminalliteratur.«
»Ein Juwel in der Krimi-Landschaft!«
»Disher schafft es, auf wundervoll beiläufige Art und mit der nötigen ironischen Distanz, dieses Netz der kleinen Geschichten auszubreiten und uns damit bis zur ungeahnten Auflösung der Mordserie gefangen zu halten. Für die großartige Übersetzung Peter Torbergs sollte er dankbar sein, denn sie ist leider eine Seltenheit unter den unzähligen jährlichen Krimi-Importen.«
»Der Held ist das eigentlich Besondere an Dishers Krimis, denn Challis hat wenig Ähnlichkeit mit seinen schwermütigen, nordischen Bestsellerkollegen oder mit den hartgesottenen US-Kommissaren, die zurückschlagen, wenn es ihnen zu viel wird. Challis’ Melancholie scheint genau austariert, er nimmt Anteil am Schicksal der Opfer, aber hat auch Verständnis für die Täter. Er sieht den Tatsachen ins Gesicht, aber verliert nicht den Glauben an das Gute. Das macht ihn zu einer sehr überzeugenden und sympathischen Figur.«
»Disher zeichnet das atmosphärisch extrem dichte Gesellschaftsbild der australischen Provinz, ihrer vielen verletzten Figuren und einer Gewalt, die sich plötzlich, fast eruptiv entlädt.«
»Disher reißt am Ende den Leser heftig mit: Inspector Challis kommt einem lange gesuchten Verbrecher in die Quere und privat muss er endlich an ein neues Glück denken.«
»Dass ›Flugrausch‹ am anderen Ende der Welt spielt, könnte man glatt vergessen, wäre da nicht das irisierende Licht in der Dämmerung über dem roten Buschland.«
»Ein Autor von Weltrang, ein ausgezeichneter Krimi und ein beißender Kommentar zur Gesellschaft. Intelligent, präzis und sehr empfehlenswert.« Canberra Weekly
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger
»Ein Autor von Weltrang, ein ausgezeichneter Krimi und ein beißender Kommentar zur Gesellschaft. Intelligent, präzis und sehr empfehlenswert.« Canberra Weekly
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger