Märchen und Mythen für alle, die nicht verlernt haben, des Nachts staunend in den Mond zu schauen.
Zauberhafte Märchen, verzweifelt Liebende und humorvolle Weisheiten
Zauberhafte Märchen, verzweifelt Liebende und humorvolle Weisheiten
»Ein Märchen? Mythologische Erzählung? Bitte: keine Schublade für diese sehr schöne Schöpfung!« Erika Eyer, Bücherschau, Wien
Mit den ersten Menschen begann es. Mythen erzählen, wie sie zu ihrem Geschlecht kommen, wie Frauen und Männer sich entdecken. Schwänke berichten von den vielfältigen Methoden, Ehegatten und Eltern auszutricksen. Männer erliegen stolzen Frauen. In allen Spielarten von Verführung, Leidenschaft und Eifersucht begegnen sich die Auserwählten.
Die Fabeln des Leonardo da Vinci kommen einfach daher, sind aber kunstvoll und überraschend. Hier sprechen die Tiere, die Pflanzen zu uns. Die ganze Natur meldet sich zu Wort: der Stein, der Nusskern, das Feuer, das Wasser. Sie erzählen vom Unscheinbaren, das durch Klugheit obsiegt. Leonardos Fabeln lassen uns lächeln und machen am Ende klüger.
Wahre Heldinnen: Kühn und klug behaupten sie sich in der Männerwelt.
Sie legen Kleider und Juwelen ab und leben wild und gefährlich, brechen auf in Wüsten voller Fantasiestaub und treffen auf Zauberstuten und Dämonen. Unter dem Schleier der Nacht lassen sie den Mond schmelzen, und unter dem Blut der Sonne ziehen sie in den Krieg.
Märchen von wagemutigen Frauen, zusammengetragen aus allen Ecken der Welt.
»Heiteres, Tragisches, Erotisches, vermischt mit einer Prise Magie.« Sandammeer.at
Drei Märchen aus der Feder von Tschingis Aitmatow, wie er sie seinen Kindern erzählte.
Wenn Tschingis Aitmatows Kinder nicht einschlafen wollten, baten sie ihren Vater um eine Geschichte. Und so erzählte er: von einem Äffchen, das keines war, von drei Schwestern, die in ihrer Not Berge und Wälder sprießen lassen, und von den Wirbelwinden der weiten Steppen, die das Schicksal der furchtlosen Königstochter Akbara heraufbeschwören.