»Salim Alafenischs Geschichten sind betörend. Die feinen Anspielungen an unsere Zeit, die Kritik und die Liebeserklärungen trotz allem, machen das Büchlein zu einem seltenen Lesevergnügen. Ratsam ist es, vor Beginn für Proviant zu sorgen. Denn einmal begonnen, fällt ein Unterbrechen schwer.«
»Eine schöne Geschichte, in der Nostalgie und Wirklichkeit sich die Waage halten. Alafenischs Ironie und der knappe, schnörkellose Erzählstil bewahren ihn davor, ins Kitschige abzugleiten. Auch die Trauer.«
»Eine eindrückliche Erzählung, fast märchenhaft, oft durchdrungen von von einem geheimnisvollen Zauber und einer ergreifenden Melancholie.«
»Alafenisch hat ein Stück geradezu magischer Literatur geschrieben. Schon nach wenigen Seiten scheint eine eigentlich fremde Welt zutiefst vertraut.«