»Petra Ivanovs Anliegen ist klar: mit einem unterhaltsamen, hervorragend recherchierten Kriminalroman aufmerksam zu machen auf eine absolut katastrophale, nicht hinzunehmende Situation, in der sich Tausende von Frauen noch immer befinden. Trotz des schwierigen Themas absolut unterhaltsam und sehr spannend zu lesen und natürlich wartet man jetzt auf die nächsten Fälle von Flint und Cavalli.«
»Petra Ivanov erhielt für ihre Krimis bereits mehrere Preise. Zu Recht – Fremde Hände ist aktuell, spannend und nicht konstruiert. Man freut sich schon auf den nächsten Fall – auch weil man wissen will, wie es mit Flint und Cavalli privat weitergeht. Für alle Bestände.«
»Petra Ivanov wirft einen schockierenden Blick auf die dunklen Seiten der Schweizer Gesellschaft. Weltweit soll Zürich die größte Prostitutionsdichte haben.«
»Ein neuer Name am deutschsprachigen Krimihimmel, der Appetit auf weitere Fälle macht.«
»Petra Ivanov liefert Hintergrundinformationen zum Frauenhandel und zur Zwangsprostitution, thematisiert häusliche Gewalt und privates Liebesdesaster und spickt das Ganze immer wieder mit charmanten Details aus dem Zürcher Stadtleben. Wer ›Fremde Hände‹ gelesen hat, die 384 Seiten sind im Nu verschlungen, der freut sich auf ein Wiedersehen mit Flint und Cavalli.«
»Flint und Cavalli sind ein apartes Team, sexy aufgemischt durch die Wirbel einer ehemaligen Liebesbeziehung als profesionell erotisierte Garnitur zum grausamen Mordhandwerk.«
»Petra Ivanov bietet mit ihre Erstling spannende Krimiunterhaltung und kann ganz nebenbei den sonst kaum sichtbaren Frauen in den Fängen des internationalen Frauenhandels ein Gesicht geben. Von den kriminalistischen Untersuchungstechniken bis zur Psychologie der Figuren ist hier alles stimmig.«
»Petra Ivanov hat mit Ihrem Debüt einen spannenden Krimi geschrieben, der wegen seinem Realitätsbezug den Leser nicht nur in den Bann zieht, sondern auch zum Denken bringt.«
»In ›Fremde Hände‹ schreibt Ivanov spannend und informativ über ›Beziehungen, die unbezahlbar sind, und von Liebe, die käuflich ist.‹«
Flint und Cavalli müssen getrennt voneinander ermitteln, während das Verbrechen ihnen verstörend nahe kommt.
Die 21-jährige Lara Blum wird entführt, der Täter schweigt. Psychopath oder Terrorist? Die Medien überschlagen sich mit Spekulationen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Der Verdächtige ist starrsinnig: »Ich war es!« In einem atemlosen Verhör zeigt sich die erschütternde Wahrheit.
Nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis 2017