»›Stille Lügen‹ wird man nicht vorzeitig aus der Hand legen. Petra Ivanov führt uns mit dem Röntgenblick eines Reporters durch Georgien, lehrt uns Land und Leute kennen und verknüpft am Ende alle krimialistischen Erzählfäden – einleuchtend, souverän und bis zur letzten Seite spannend.«
»Ein spannender, gut gebauter Kriminalroman, der sich eine in diesem Genre seltene Achtung vor dem Täter leistet und zu guter Letzt tatsächlich in ein partiell gutes Ende mündet.«
»Auch der 4. Fall der ungleichen Ermittler, die sich aber magisch angezogen fühlen, ist komplex und führt weit über die Schweizer Grenzen. Der Krimi besticht durch gelungene Schnitte und Szenenwechsel, durch eigenwillige Charaktere, stimmige Atmosphäre und einen spannenden Plot. – Für möglichst viele Bibliotheken.«
»›Stille Lügen‹ wird man nicht vorzeitig aus der Hand legen. Petra Ivanov führt uns mit dem Röntgenblick eines Reporters durch Georgien, lehrt uns Land und Leute kennen und verknüpft am Ende alle kriminalistischen Erzählfäden – einleuchtend, souverän und bis zur letzten Seite spannend.«
Flint und Cavalli müssen getrennt voneinander ermitteln, während das Verbrechen ihnen verstörend nahe kommt.
Die 21-jährige Lara Blum wird entführt, der Täter schweigt. Psychopath oder Terrorist? Die Medien überschlagen sich mit Spekulationen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Der Verdächtige ist starrsinnig: »Ich war es!« In einem atemlosen Verhör zeigt sich die erschütternde Wahrheit.
Nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis 2017