»Ruhrpott, hackevoll, von unten: immer reinspaziert ins Chaos!«
»Coole Drinks und heiße Sprüche in der TaxiBar: ein atemloses Bar-Movie – gewohnt schräg, herrlich skurril. Jörg Juretzka in Bestform.«
»Juretzka bleibt auf solch unverschämte Weise souverän, dass einem die Spucke wegbleibt. Ein zigeunerhassender Hausmeister mit Knarre, ein Romapärchen, das als Lebensretter auftritt, ein paar Rocker und Kriminelle verschiedener Provenienz (Osten, Westen – alles ist dabei), dazu die Frauen, die Kryszinski in der Bar helfen und denen die pöttlerische Eleganz gut steht (auch wenn eine von ihnen aus Vietnam kommt). Da wird geballert, geprügelt und gemordet wie im wilden Krimi-Westen. Da feiert eine anarchische Gewalt ihren sinnlosen Urstand – und doch wird ein großartiger Roman daraus.«
»Ein verruchter Kneipenkrimi, der zum grössten Teil in den Räumlichkeiten der ›TaxiBar‹ mit seiner alkoholseligen Klientel oder den gespenstisch anmutenden Irrgängen des Hochhauses, in dem die Bar untergebracht ist, spielt. Ein lesenswerter, ruppiger Krimi mit einprägsamen Charakteren und dem Dreck der verkommenen Strassen und vermüllten Hinterhöfe in jeder Zeile.«
»Kryszinski bleibt wie eh und je der sarkastisch zynische Lonesome Rider aus der Ruhrmetropole.«
»Juretzka geht da hin, wo der Ruhrpott am Finstersten ist. Temporeich, abgedreht und spürbar mit viel Herzblut geschrieben.«
»Juretzka erzählt in TaxiBar mit typischem Kryszinski-Charme und leiser Bitterkeit. Und es ist diese Verbindung aus Originalität, derb-humorvoller Unterhaltsamkeit und ernstem Hintergrund, die Juretzkas Kryszinski-Romane einzigartig in der deutschsprachigen Krimilandschaft machen!«
»Kryszinski und sein Freund und Dealer Scuzzi sind mit Abstand das schrillste Ermittlerpaar, das der Ruhrpott je gesehen hat.« Hessischer Rundfunk