»Stark, stärker, Kryszinski!«
»Jörg Juretzka ist der Mann für den Spaß, seine kleinen Helden um den abgehalfterten Privatdetektiv Kryszinski sind die wahren Stehaufmännchen des deutschen Krimis.«
»Für schallendes Gelächter in den Zuschauerrängen sorgten die Passagen aus Der Willy ist weg. In der Lesung offenbarten sich die unterschiedlichsten Charaktere: vom stumpfsinnigen Hünen bis zum millionenschweren Erben Willy, der einige Freunde in seiner Villa leben lässt, jedoch plötzlich zum Entführungsopfer wird.«
»Wer hat Willy entführt? Bis dieses Rätsel gelöst wird, haben wir uns köstlich unterhalten. Zumindest wenn wir kein Problem mit Sex and drucks and rock and roll haben.«
»Der ganze Roman kommt, trotz beknackten Neonazi-Kampftruppen, abgefeimten Anwälten, sich immer wieder ins Bild schiebende ›schwedischen‹ Mafioso und dementsprechend viel Gerangel ohne einen einzigen Toten aus! Umso vergnüglicher die neben all diesen Aufregungen auch noch eingestreute weitere Ermittlungsarbeit des Detektivs im Fall einer Sabotagekampagne gegen die Eröffnung eines Fastfoodlokals. Auch hier hilft ihm seine Gang bei der Abwicklung des Falles. Wir bitten den Verlag um Nachschub.«
»Was in diesem Roman zunächst nur schrill, schräg und komisch zu sein scheint, wird unversehens sehr ernst und sehr böse. Und Juretzkas sarkastischer Stil sucht seinesgleichen. Hut ab!«
»Kryszinski und sein Freund und Dealer Scuzzi sind mit Abstand das schrillste Ermittlerpaar, das der Ruhrpott je gesehen hat.« Hessischer Rundfunk