Ruhrpott-City-Blues: Der erste Fall für den schäbigsten aller Privatdetektive
Prickel ist ein bisschen langsam und spricht kaum mehr als drei Worte. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel sitzt mit einem blutigen Messer auf dem Dach. Von Det keine Spur, und »der Schlächter von Bottrop« wird bis auf Weiteres in eine Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive – den dauerverkaterten Exknacki und Exjunkie Kristof Kryszinski – im hoffnungslosesten aller Fälle zu recherchieren. Doch seine Besuche bei Prickel treiben Kryszinski den Schweiß auf die Stirn.
»Kristof Kryszinski ist nicht der Typ, dem man ein Auto abkaufen würde. Ziemlich runtergekommen, loses Mundwerk und ein versierter Trinker. ABER: Auf ihn kann man immer zählen, wenn es brenzlig wird. Ungerechtigkeit widert ihn an. Er kennt die Ganoven, die Kleinen wie die Großen, und er weiß, wie man mit ihnen umspringen muss. Wer ihn beauftragt, wird prompt beliefert. Prickel ist die erste Lieferung an den Leser und sie wird ihn begeistern!«
»Kryszinski und sein Freund und Dealer Scuzzi sind mit Abstand das schrillste Ermittlerpaar, das der Ruhrpott je gesehen hat.« Hessischer Rundfunk