Die lebensfrohe Dshamilja lernt den träumerischen Danijar kennen und lieben. Mit den Augen eines Kindes, das zu verstehen beginnt, erzählt ihr junger Schwager Seït, welch eine Macht die Liebe sein kann.
Tschingis Aitmatow arbeitete als Veterinärmediziner auf dem Experimentiergut des Viehzuchtforschungsinstituts von Kirgisien. Er hatte bereits einige kleinere Erzählungen veröffentlicht und absolvierte 1956 ein Praktikum am Maxim Gorki-Literaturinstitut in Moskau. Als Diplomarbeit verfasste er eine Geschichte, gab ihr den Titel Dshamilja, und seither geht sie um die ganze Welt.
»Dieses Buch ist zum Gefährten für alle geworden, die an die Liebe glauben.« Tschingis Aitmatow über Dshamilja
»Aitmatow erzählt von großen Gefühlen, von Mut und Einsicht, Glück und Untergang. Diese Geschichten sind so schön, dass man sie seinen besten Freunden jedes Jahr wieder zum Präsent machen möchte.« buch aktuell
»Aitmatows schönste Prosa!«
»Aitmatow erzählt von großen Gefühlen, von Mut und Einsicht, Glück und Untergang. Diese Geschichten sind so schön, dass man sie seinen besten Freunden jedes Jahr wieder zum Präsent machen möchte.«
»Die drei schönsten Liebesgeschichten des großen krigisischen Autors in einem Band.«
»Drei seiner mitreißenden Schicksalsbücher sind nun in ›Liebesgeschichten‹ zusammengefasst. Genau gesehen sind es keine Liebes-, sondern Lebensgeschichten über Heimatwurzeln, Aufbruch und sozialen Umbruch, die Aitmatow in bestechend einfacher, erdverbundener Sprache beschreibt. Eine fesselnde, zeit- und grenzenlose Ausgabe.«
Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.
»Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow