Hans-Joachim Hartstein

Die Suche nach der Schwarzen Madonna führt Mario Conde tief in die Vergangenheit.

»Wer Kuba verstehen will, muss Leonardo Padura lesen.« Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung

Aufbruch, Exil, Heimkehr – zweihundert Jahre Kuba als Roman

»Ein Roman über den schmerzhaften Verlust von Hoffnung und Illusionen. Die perfekte Mischung aus historischem, Gesellschafts- und Kriminalroman.« El País

Mario Conde unterwegs in Havannas Barrio Chino

»Wer diesen mitreißenden, faszinierenden, ernüchternden Roman gelesen hat, versteht die Geschehnisse, die das 20. Jahrhundert geprägt haben, besser. Unweigerlich verfällt man diesem Werk.« Heraldo de Aragón

»Havanna war die aufregendste Stadt der Welt! Die Nacht hörte nie auf. Als wärs das Normalste, hast du zwischen Marlon Brando und Cab Calloway gesessen, gleich neben Errol Flynn und Josephine Baker. Mit all den verrückten Leuten, den besten Musikern, die Kuba je hervorgebracht hat.«

War Hemingway ein Mörder?

»Die Identität und die Realität Kubas sind für mich eine Obsession.« Leonardo Padura

»Vom Unterschied zwischen Sein und Schein, von der Notwendigkeit, sich zu verwandeln und so zu tun als ob: der Transvestismus als Grundbedingung des menschlichen Seins.« El Mundo, Madrid

»Ein Frühlingsbuch, ein Kuba-Buch, ein Liebesroman – so ein Buch kann man nicht überbieten.« Andreas Ammer, Bayerischer Rundfunk

Mario Conde, der belesene und melancholische Polizist aus Havanna, erkundet den kubanischen Alltag.