»Spannung ist ein vorzügliches Element; sie erleichtert dem Publikum die Anstrengung des Lesens.« Friedrich Glauser
Wachtmeister Studer flucht nicht allzu sehr, auch wenn ein unangenehmer Herbstwind pfeift. Was aber keineswegs heißt, dass er sich nicht ärgert. Wenn zum Beispiel der Bauer Leuenberger innerhalb von vier Jahren seine vierte Frau begräbt, ist das doch eine etwas kohlige Geschichte. Oder wenn man krank im Bett liegt, die fürchterliche Blumentapete betrachtet und im Treppenhaus verdächtige Schritte knarzen. Hinzu kommen ein schwarzer Schachkönig und drei Stück Würfelzucker, eine unmoralische Geschichte um Fräulein Hilde aus dem Labor, ein Verhör bei Sandwiches und Wein und ein Bahnwärter mit geradezu brandschwarzem Pech.
Friedrich Glausers beste Kriminalgeschichten vereint in einem Band, beginnend mit der frühesten Wachtmeister-Studer-Geschichte.
»Die Auswahl von Kriminalgeschichten führt unmittelbar ins Herz von Glausers Erzählwelt.«
»In diesem ansprechenden Band wird eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk präsentiert, wichtige Geschichten. Nach Möglichkeit wird auf die ursprünglichen Fassungen der Texte zurückgegriffen, soweit sie überhaupt erhalten sind. Und man wird aufs Angenehmste unterhalten.«
»Ich habe Sehnsucht nach Abwechslung, nach Unruhe und sonstigen romantischen Dingen.« Friedrich Glauser
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ