Seine letzten beiden Lebensjahre bildeten für Glauser einer Zeit fieberhafter Produktivität. Nach dem Erfolg des Wachtmeister Studer eröffneten sich ihm zahlreiche neue Publikationsmöglichkeiten. So entstanden neben drei Kriminalromanen die große Autobiografie von Glausers Kindheit sowie mehr als zwei Dutzend Erzählungen und Feuilletons. In seinem Nachlass kam zudem ein Konvolut zutage, das umfangreiche Fragmente zu drei weiteren Kriminalromanen enthielt. In ihnen kann man einen neuen Wachtmeister Studer kennenlernen. Glausers plötzlicher Tod verhinderte indes, dass Studer seine neuen Fälle auflösen konnte. Es muss so dem kriminalistischen Sinn des Lesers überlassen bleiben, sich auszudenken, was der Hintergrund der Verbrechen gewesen sein mag.
»Das streng komponierte, fantasievolle, beobachtende, mitleidige Erzählen, alles, was man an Glauser liebt, ist hier in vier Bänden versammelt, mit klugen Nachworten.«
»Ich habe Sehnsucht nach Abwechslung, nach Unruhe und sonstigen romantischen Dingen.« Friedrich Glauser
»Spannung ist ein vorzügliches Element; sie erleichtert dem Publikum die Anstrengung des Lesens.« Friedrich Glauser
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Ich habe Sehnsucht nach Abwechslung, nach Unruhe und sonstigen romantischen Dingen.« Friedrich Glauser
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ