»Wer 33 Jahre Mugabe-Herrschaft wirklich verstehen will, sollte Tendai Huchus witziges und kluges Buch lesen.« Charlene Rautenberg, DIE WELT
»Ein kluges, witziges Debüt.«
»Das Buch liest sich zügig und ist unterhaltsam und gibt einen sehr guten Einblick in den Alltag und die Alltagskämpfe der Menschen in Harare.«
»Tendai Huchu hat aus einer einfachen, aber emotional komplexen Situation einen fesselnden Roman gesponnen, der ein großes afrikanisches Tabuthema aufgreift: die Homosexualität. Ein echtes Lesevergnügen und gleichzeitig das authentische Bild einer geschundenen Stadt.«
»Tendai Huchu zeichnet am Beispiel des Mikrokosmos eines Friseursalons ein präzises und kompromissloses Bild des Lebens im Simbabwe der Gegenwart. Er schaut sehr genau hin und erzählt in erfrischendem Ton davon, wie es sich anfühlt, als junger Mensch in Harare zu leben. Damit legt er en passant eine bemerkenswerte Studie über Liberalität, Toleranz und den Preis der Freundschaft vor. Ein kenntnisreich geschriebenes, engagiertes Plädoyer für Toleranz und Gleichberechtigung.«
»Tendai ist eine schwungvolle Erzählung gelungen, die einen sofort in ihren Bann zieht und bis zum bitteren Ende nicht mehr loslässt.«