Pham Thi Hoai kocht für die Rikschafahrer
Oriana Fallaci spürt die Tragödie im Herzen
Tran Thuy Mai besucht das Grabmal des Kaisers Tu Duc
Nguyen Huy Thiep besucht im Morgengrauen einen Düngermarkt
Kim Thuy sucht im Schutt Vaters Goldpäckchen
Gerhard Waldherr staunt über die Vielfalt der Speisekarte
Martina Katz verliert sich im labyrinthischen Mekongdelta
Heinz Kotte und Rüdiger Siebert erfreuen sich am Wassertheater und erweisen Ho Chi Minh die letzte Ehre
Thich Nhat Hanh kennt den Ursprung des heiligen Baumes
Carolin Philipps beleuchtet die Schattenseiten von »Made in Vietnam«
Paul Theroux fährt leidenschaftlich gern Eisenbahn
Marguerite Duras durchschaut das koloniale Saigon
Dies und vieles mehr über Vietnam …
»Für Vietnamreisende ist dieses Buch ein Must-have oder vielmehr ein Lese-Muss. Für die, die gerade nicht reisen können, liefert das Buch die besondere Prise authentisches Asien-Feeling. Die Stories sind anspruchsvoll aber dennoch zugänglich, kurz und mit Bildern aufgelockert. Ein entspannter Happen Asienliteratur – im Liegestuhl am Pool, im Flugzeug oder in der Berliner U-Bahn. Mit Nebenwirkung: Die Geschichten zaubern beim Lesen ein feines asiatisches Lächeln ins Gesicht.«
»Den Durchhaltewille der Vietnamesen, Kolonialisums, Krieg und Nachkriegszeit zu überstehen und immer wieder den Neuanfang zu wagen, zeigt das Buch ›Vietnam fürs Handgepäck‹. Geheimnisvolle Überlieferungen und Geschichten, wie über die Stadt Saigon, zeigen, wie sich die Vietnamesen erst chinesische und später westliche Werte angeeignet haben, um zu überleben.«