»Es gelingt Moody hervorragend, die zum Teil offenbar recht finsteren Kulissen hinter dem schillernden Vorhang des grossen Musikgeschäfts zwischen Los Angeles und Las Vegasauszuleuchten und seinem Roman dabei das authentische Feeling und Timbre einzuschreiben: ›It don’t mean a thing if it ain’t got that swing.‹«
»Viel stimmungsvolle Atmosphäre, Spannung und ein ungemein interessanter Held machen Lust auf mehr von Bill Moody. Diesen besonderen Stoff abseits des gängigen Krimi-Mainstreams sollte man sich nicht entgehen lassen.«
»Solo Hand ist ein spannender, klassischer ’Who donit?’-Krimi, mit falschen Fährten und überraschenden Wendungen für Musik- und Krimifans.«
»Moodys Blick auf die Musikindustrie ist weniger desillusioniert als nüchtern. Keine Speziallektüre für Hardbopexperten, nur eine Verführung zum Jazzhören für Krimifreunde.«
»Ein packender, temporeicher Krimi, der die Übersetzung der bislang drei weiteren Horne-Abenteuer dringendst erhoffen lässt.«
»Ein toller Krimi aus dem zwielichtigen Musik-Business, mit Insiderinfos!«
»Ein echter Geheimtipp aus Thomas Wörtches großartiger und innovativer Krimireihe UT metro.«
»Bill Moody erzählt mit einem Gespür für die Melodie der Sprache, zwischen jeder Zeile klingt wunderbarer Jazz durch.«
»Gut geschrieben, witzig, voller Überraschungen, ein echter Lesegenuss.«