»Pierre Bourgeades ungewöhnlicher Krimi zeichnet sich durch kluge Dialoge und makabren Sprachwitz aus. Die Lösung des Falls, der sich als Teil einer Mordserie entpuppt, ist so absurd, dass der Leser nie von selbst darauf gekommen wäre.«
»Bourgeade beleuchtet ein gesellschaftliches Phänomen, hält Spannung und geht mit seinen Lesern im Montparnasse spazieren. Mehr kann man nicht wollen.«
»Eine mit frivolem Augenzwinkern und laszivem Zungenschnalzen süffig servierte Story, die in ein haarsträubend überraschendes Finale mündet.«
»Spannend, komisch und jede Menge frech.«
»Bourgeade schreibt rau und holprig, auch obszön. Es geht ihm, wie seinem Detektiv Barnabé Follope, um die Liebe. Und so bleibt er auch im Krimi seinem bevorzugten Thema treu: Die Lösung liegt letztendlich in einer beunruhigenden Liebesgeschichte.«
»Bourgeades Krimi ist eher eine Groteske im Krimigewand, zwar spannend, doch teilweise überzogen; die sprache ist manchmal rau, frech, sogar respektlos, witzig und komisch, aber nie langweilig.«
»›Das rosa Telefon‹ ist ein wunderbares Buch. Es ist lebendig, voller Fantasie und Lebensfreude und erfüllt voll und ganz die Vorgaben seines Schöpfers: ›Ein Roman muss vor Leben pulsieren. Sobald ich etwas künstliches fühle, fällt mir das Buch aus der Hand‹.«
»Pierre Bourgeade findet hier einen unverwechselbaren Ton, eine Mischung aus zynischer Nonchalance und provokantem Anachronismus.«
»Hier haben wir einen kleinen, funkelnden Kriminalroman, der ein etwas verwaistes Genre wiederaufgreift – den Humor. Man sollte ihn sehr ernst nehmen, diesen Autor, der es liebt, sich in die Gesellschaft des schwarzen Humors zu begeben. Eine Nummer, die man im Notfall wählen sollte!«