»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
Ali liegt auf einem verlassenen Berggipfel, Schmerz pocht durch seinen Körper, seine Erinnerungen sind fort. Während er sich in den Schutz eines nahen Baumes rettet, kehrt das Bild der verirrten Granate zu ihm zurück - doch auch das Sonnenlicht zwischen den Blättern, die Melodie der Bäume und der lockende Wind, der ihm vom Fliegen erzählt.
Aus dem tiefsten Innern der syrischen Gesellschaft
Hanan erwischt ihren Ehemann im Bett mit der jungen Dienerin Alia. Für ihn empfindet Hanan zwar nur Abscheu, mit Alia aber verbindet sie eine Liebesgeschichte. Voller Wut jagt sie sie davon, doch ihr Haus ist nun bestürzend leer.
Ein Roman über Gewalt, Abhängigkeit und Herrschaft, wie sie das Leben vieler Frauen im modernen Syrien bestimmen.