Japan

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»Man muss Japan nicht bis ins Letzte verstehen. Es genügt, dieses Land einfach zu mögen.« Françoise Hauser

Der literarische Reiseführer mit Geschichten und Berichten aus und über Japan.

»Man muss Japan nicht bis ins Letzte verstehen. Es genügt, dieses Land einfach zu mögen.« Françoise Hauser

Japan fürs Handgepäck
Geschichten und Berichte – Ein Kulturkompass
Porträt
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Ein Mann, eine Frau und der unaufhaltsame Sand.
Als sich Niki Jumpei in den Dünen verliert, bieten ihm die Bewohner eines einsamen Dorfes ein Nachtquartier an – eine Hütte in einem Sandloch. Dort empfängt ihn eine junge Frau in geheimnisvoller Erwartung. Als er am nächsten Tag aufbrechen will, ist die Strickleiter verschwunden. Und durch alle Ritzen der Hütte dringt unablässig der Sand.
Kobo Abe
Die Frau in den Dünen
Mit einem Nachwort von Irmela Hijiya-Kirschnereit
Aus dem Japanischen von Oscar Benl und Mieko Osaki
Porträt
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»Ein Labyrinth aus Lügen und Erotik – beklemmend und spannend.« Elle, München
Ein Frauenwohnheim in Tokio, in dem alleinstehende und berufstätige Frauen leben, soll versetzt werden. Aufruhr tritt ins Leben der Bewohnerinnen, die sich vordergründig mit ihrem isolierten Dasein abgefunden haben. Aber jede hat im Verborgenen Emotionen, Geheimnisse und Obsessionen – und alle lauern einander auf, um ihre Neugier zu stillen.
Masako Togawa
Der Hauptschlüssel
Kriminalroman
Aus dem Englischen von Helma Giannone
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»Masako Togawa schafft eine Atmosphäre, die uns gleichzeitig durch ihre Fremdheit und Nähe fasziniert. Das Fremde und das Bekannte verschmelzen geheimnisvoll, die Spannung ist erschreckend.« Ruth Rendell
Nach dem Tod der neunzehnjährigen Keiko Obano durchkämmt eine unbekannte Frau die Clubs und Bars von Tokio. Sie sucht den Mann, der hier auf Jagd nach einsamen Frauenherzen geht und über seine Eroberungen Tagebuch führt. Aus seinem Spiel mit der Lust wird eine tragische Verstrickung aus verlorener Liebe, verletzter Ehre und bitterer Rache.
Masako Togawa
Schwestern der Nacht
Kriminalroman
Aus dem Englischen von Carla Blesgen
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»Psychologische Tiefe, klare Charaktere, ein beklemmender Plot: eine lohnenswerte Entdeckung.« Ulrich Noller, WDR
Der junge Psychiater Dr. Uemura hat zwei Probleme. Das eine ist sein Patient, der Student Akio Tanno, der behauptet, eine Frau umgebracht zu haben. Das andere ist die attraktive Frau Owada, das vermeintliche Opfer. Sie ist jedoch quicklebendig … Dr. Uemura verliert sich in einem Labyrinth aus Geheimnissen, Obsessionen und Erpressung.
Masako Togawa
Trübe Wasser in Tokio
Kriminalroman
Aus dem Englischen von Bettina Thienhaus
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Schnee fallen hören
Meine Geliebte im Eis
Ihr Tanz auf dem Seil

Dem jungen Yuko steht eine glänzende Karriere als Hofdichter bevor. Seine Leidenschaft gilt den Haikus, deren hohe Kunst er unter den Lehreraugen des berühmten Meisters Soseki vollenden soll. Von ihm lernt er nicht nur das Dichten, sondern er erfährt auch die Geschichte der wunderschönen Frau, die Soseki einst liebte. Ihr Name war Schnee.
Maxence Fermine
Schnee
Roman
Aus dem Französischen von Monika Schlitzer
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»Ally ist eine der unvergesslichsten Heldinnen der neueren Literatur.« The Times

Kurz nach der Hochzeit muss sich ein junges Paar wieder trennen: Tom reist nach Japan, um Leuchttürme zu bauen, Ally, eine der ersten Ärztinnen Englands, tritt in Cornwall eine Stelle in der Psychatrie an. Kritisch beäugt von ihren männlichen Kollegen, stürzt sie sich in die Arbeit, während das Fundament ihrer jungen Ehe immer brüchiger wird.

Sarah Moss
Zwischen den Meeren
Roman
Aus dem Englischen von Nicole Seifert
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Eine japanische Legende, kraftvoll und gewaltsam wie das Gebirgsmassiv des Narayama.

Im rauen japanischen Hochland beherrscht die Natur das Leben der Dorfbewohner. Der Winter ist hart, auch für die zähe Orin, die sich unentwegt um das Glück ihres Sohnes sorgt. Doch bald muss sie sich verabschieden, denn der Brauch gebietet, dass sich die Alten mit siebzig auf eine Reise begeben, von der sie nicht zurückkehren.

Shichiro Fukazawa
Die Narayama-Lieder
Aus dem Japanischen und mit einem Nachwort zur Übersetzung von Thomas Eggenberg
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Tschingis Aitmatows geistiges Vermächtnis

In Daisaku Ikeda hat Tschingis Aitmatow den Partner gefunden, vor dem er Bilanz über Leben und Werk ablegen konnte. Er war sonst eher wortkarg und verschlossen gewesen, wenn er über sich und sein Werk Auskunft geben sollte. Jetzt erzählt er persönlich, offen und leidenschaftlich, denn »das Wort stirbt, wenn wir es nicht mit anderen teilen«.

Tschingis Aitmatow, Daisaku Ikeda
Begegnung am Fudschijama
Ein Dialog
Aus dem Russischen von Friedrich Hitzer
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