Dänemark

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»Wie ich schon oft, vielleicht aber nicht überzeugend genug behauptet habe, weil es immer noch Menschen zu geben scheint, die sich skeptisch dazu verhalten, liegt der absolute Mittelpunkt der Welt auf den Färöern und heißt Tórshavn.«
William Heinesen, »Nasse Heimat«

Rund 50 000 Menschen bevölkern die achtzehn schroffen, baumlosen Inseln im Nordatlantik. Jahrhundertelang blühte hier eine mündliche Tradition mit Balladen, Sagen und Märchen. Daraus ist eine selbstbewusste, experimentierfreudige Literatur auf Färöisch entstanden, die sich von ihren kleinen Inseln aus die großen Themen der Menschheit zu eigen macht.

»Von Inseln weiß ich …«
Geschichten von den Färöern
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»Eine wilde, atemberaubende Jagd von dänischen Häfen zu schottischen Burgen.« krimi-couch.de

An einem stürmischen Abend hilft Segler Ulf dem Finnen Pekka beim Anlegen im Hafen. Daraufhin übergibt er ihm sein Logbuch, welches von einem mysteriösen Bund handelt: dem »Keltischen Ring«. Ulf beschließt, die Route des Skippers nachzusegeln. Der waghalsige Törn entlang der schottischen Küste wird bald zur Lebensgefahr.
Björn Larsson
Der Keltische Ring
Ein nautischer Thriller
Kriminalroman
Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer
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Vier Häfen, vier Menschen, ein geheimnisvoller Kapitän und die Suche nach dem Glück.

In vier Häfen begegnen vier Menschen einem geheimnisvollen Kapitän. Er verändert ihr Leben – und verschwindet dann spurlos. Ohne voneinander zu wissen, versuchen sie, ihn aufzuspüren. Schon bald wird die Suche nach dem Kapitän zur Suche nach sich selbst und zur größten Herausforderung, der sie sich jemals stellen mussten.

Björn Larsson
Träume am Ufer des Meeres
Roman
Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer und Knut Krüger
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Dänemark – im Märchenland der Inseln, Dünen, Strände und der glücklichsten Menschen der Welt
Der literarische Reiseführer mit Geschichten und Berichten aus Dänemark - das Märchenland der Inseln, Dünen, Strände und der glücklichsten Menschen der Welt.
Dänemark fürs Handgepäck
Geschichten und Berichte – Ein Kulturkompass
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»Eiseskälte, Schnee und Stürme – Riel erzählt großartig über die Wanderungen der Inuit.« Ditta Rudle, Buchkultur

Um das Jahr 1000 n.Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf nach Grönland, ins Land der großen Erwartungen. Im zweiten Buch der Grönland-Saga wird erzählt, wie Arluk – Nachfahre des mächtigen Schamanen Heq – auf eine Reise rund um Grönland ging und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen.
Jørn Riel
Arluks große Reise
Roman
Aus dem Dänischen von Wolfgang Th. Recknagel
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»Ein Schelmenroman, ein Entwicklungsroman von saftiger Drastik und lässiger Komik.« Buchmarkt

Mit achtzehn Jahren brach Jørn Riel nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort im unzugänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Dies ist die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq, seiner zwei weißen Väter, seiner drei Onkel und ihrem Haus am Fuß des Berges Miss Molly.

Jørn Riel
Das Haus meiner Väter
Roman
Aus dem Dänischen von Friedrich Waschnitius
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»Eiseskälte, Schnee und Stürme – Jørn Riel erzählt großartig über die Wanderungen der Inuit von Alaska nach Grönland.« Ditta Rudle, Buchkultur
Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Im ersten Buch der Grönland-Saga wird erzählt, wie die Stammesmutter Tewee-soo von den Inuit geraubt und wie ihr Mann Heq ein großer und mächtiger Schamane wird.
Jørn Riel
Der Raub der Stammesmutter
Roman
Aus dem Dänischen von Wolfgang Th. Recknagel
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Ein magisches Buch, das mit seiner Weisheit und Eindringlichkeit den Leser tief erschüttert.« Schweizerischer Bibliotheksservice
Einen glücklichen Sommer verbringen die Inuit-Großmutter und ihr Lieblingsenkel auf einer unbewohnten Insel vor der Küste Grönlands. Aber dann, im Herbst, bleiben die Boote, die sie zurückholen sollen, aus. Was wäre, wenn sie den unbarmherzigen arktischen Winter alleine überstehen müssten? Wenn sie gar die letzten Menschen auf dieser Welt wären?
Jørn Riel
Vor dem Morgen
Roman
Aus dem Dänischen von Wolfgang Th. Recknagel
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»Mein Leben ist wie eine wahre Geschichte, die auch eine Lüge sein könnte. Oder umgekehrt. Wer kann das wissen? Ich nicht.« Jørn Riel
Kälte und Einsamkeit im Polarwinter sind nicht leicht auszuhalten. Aber die Jäger und Fänger finden schon einen Zeitvertreib. Sie erteilen einem Leutnant eine Lektion fürs Leben, feiern ein würdiges Totenmahl, bei dem beinahe der Falsche die letzte Reise antritt, und erfahren am eigenen Leib, wann die Liebe einer Schlange ein Ende hat.
Jørn Riel
Zu viel Glück auf einmal
Aus dem Dänischen von Wolfgang Th. Recknagel
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Eines der größten Abenteuer der Polarforschung.

1921: Knud Rasmussen will die bislang unerforschten Regionen Nordkanadas kartografieren – vor allem aber will er den Menschen begegnen und ihre Mythen und Geschichten aufzeichnen. Er besucht verschiedene Inuit-Gemeinschaften und macht die Bekanntschaft mit dem großen Schamanen Awwa und dessen Familie. Das Leben der Inuit steht vor dem Umbruch.

Knud Rasmussen
Unter Jägern und Schamanen
Tagebuch der Thule-Fahrt
Reisebericht
Aus dem Dänischen von Friedrich Sieburg
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»Wie ich schon oft, vielleicht aber nicht überzeugend genug behauptet habe, weil es immer noch Menschen zu geben scheint, die sich skeptisch dazu verhalten, liegt der absolute Mittelpunkt der Welt auf den Färöern und heißt Tórshavn.«
William Heinesen, »Nasse Heimat«

Rund 50 000 Menschen bevölkern die achtzehn schroffen, baumlosen Inseln im Nordatlantik. Jahrhundertelang blühte hier eine mündliche Tradition mit Balladen, Sagen und Märchen. Daraus ist eine selbstbewusste, experimentierfreudige Literatur auf Färöisch entstanden, die sich von ihren kleinen Inseln aus die großen Themen der Menschheit zu eigen macht.

Verena Stössinger und Anna Katharina Dömling (Hg.)
»Von Inseln weiß ich …«
Geschichten von den Färöern
Porträt
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