Rund 50 000 Menschen bevölkern die achtzehn schroffen, baumlosen Inseln im Nordatlantik. Jahrhundertelang blühte hier eine mündliche Tradition mit Balladen, Sagen und Märchen. Daraus ist eine selbstbewusste, experimentierfreudige Literatur auf Färöisch entstanden, die sich von ihren kleinen Inseln aus die großen Themen der Menschheit zu eigen macht.
»Eine wilde, atemberaubende Jagd von dänischen Häfen zu schottischen Burgen.« krimi-couch.de
In vier Häfen begegnen vier Menschen einem geheimnisvollen Kapitän. Er verändert ihr Leben – und verschwindet dann spurlos. Ohne voneinander zu wissen, versuchen sie, ihn aufzuspüren. Schon bald wird die Suche nach dem Kapitän zur Suche nach sich selbst und zur größten Herausforderung, der sie sich jemals stellen mussten.
»Eiseskälte, Schnee und Stürme – Riel erzählt großartig über die Wanderungen der Inuit.« Ditta Rudle, Buchkultur
Mit achtzehn Jahren brach Jørn Riel nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort im unzugänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Dies ist die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq, seiner zwei weißen Väter, seiner drei Onkel und ihrem Haus am Fuß des Berges Miss Molly.
1921: Knud Rasmussen will die bislang unerforschten Regionen Nordkanadas kartografieren – vor allem aber will er den Menschen begegnen und ihre Mythen und Geschichten aufzeichnen. Er besucht verschiedene Inuit-Gemeinschaften und macht die Bekanntschaft mit dem großen Schamanen Awwa und dessen Familie. Das Leben der Inuit steht vor dem Umbruch.
Rund 50 000 Menschen bevölkern die achtzehn schroffen, baumlosen Inseln im Nordatlantik. Jahrhundertelang blühte hier eine mündliche Tradition mit Balladen, Sagen und Märchen. Daraus ist eine selbstbewusste, experimentierfreudige Literatur auf Färöisch entstanden, die sich von ihren kleinen Inseln aus die großen Themen der Menschheit zu eigen macht.