Eine Irrenanstalt in den Zwanzigerjahren: Der Direktor ist verschwunden, ein Kindsmörder ausgebrochen. Wachtmeister Studer ist nicht nur einem Verbrechen auf der Spur, sondern tritt auch eine Reise an in die dunkle Grenzregion zwischen Normalität und Wahn, wo Matto, der Geist des Irrsinns, regiert und seine silbernen Fäden spinnt.
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
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