Aus dem Französischen von Helgard Rost
Mit einem Nachwort von Khálid Durán
»Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die unterdrückten marokkanischen Frauen und eine Lektüre, die für ein paar Stunden gehaltvolle Unterhaltung bietet.«
»Es sind wunderbar humorvolle Szenen, in denen der marokkanische Autor Driss Chraibi vom Einzug der westlichen Moderne in sein Heimatland erzählt.«
»Chraibi beschreibt das auf eine zarte naive, humorvolle Art und Weise, ein bisschen wie ein modernes Märchen aus 1001 Nacht, in dem wir uns wohl alle wieder finden – und unsere (Ur-)Großeltern und Eltern. ›Die Zivilisation, Mutter!‹ ist nicht nur eine poetische Studie über den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt, sondern auch über das, was wir beim Fortschreiten hinter uns gelassen haben.«
»Die Geschichte, möchte man sagen, ist fast zu schön, um wahr zu sein. Doch darin könnte gerade ihre Wahrheit liegen.«
»Ein herrliches Buch, das sehr liebevoll und amüsant aus der Sicht eines Sohnes die Entwicklung der Mutter beschreibt.«