»Dieses kleine Buch wird niemand vergessen, der einmal begonnen hat, darin zu lesen.«
»Jørn Riel ist der Humorist unter den Autoren mit arktischem Schauplatz. Sein Roman ›Vor dem Morgen‹ ist aber für einmal nichts Lustiges, sondern eine erschütternde Tragödie. Die Schilderung, wie sich Ninioq in hoffnungsloser Lage dazu durchringt, mit dem Kind, das sie nicht allein lassen will, den Tod durch Erfrieren zu suchen, gehört in ihrer elementaren Schrecklichkeit zu den Texten, die nie mehr vergisst, wer sie einmal gelesen hat.«
»Dieser Roman ist von einer so gewaltigen Erzählkraft, dass der Leser die frisch gefangenen Fische förmlich riechen kann. Die Geschichte ist lebendig und gefühlvoll bis zur letzten Seite.«
»Mit Leichtigkeit, nicht ohne packende Spannung, erzählt das Buch von familiärer Liebe, von der Einheit zwischen Mensch und Natur, von der Lebensphilosophie der Inuit – dem Leben zwischen Hier und Jetzt.«
»Zeitlose Erzählung aus der Arktis, in der das Fremdartige märchenhaft anmutet. Auch zum Vorlesen gut geeignet oder zum Verschenken.«
»Dreißig Jahre nach der ersten Auflage erscheint diese ergreifende Parabel auf Deutsch. ›Vor dem Morgen‹, sowieso auf Zeitlosigkeit angelegt, büßte in dieser Zeit nichts an Kraft und urwüchsiger Energie ein, derart präzise schildert Riel das Leben der Inuit.«
»Riel nimmt den Leser mit auf eine Reise zu einer fremden, aber faszinierenden Kultur mit eigenen Gesetzen, deren Missachtung nur allzu leicht mit dem Tod enden kann. Eine Geschichte voller Abenteuer und Gefahren, eindringlich geschrieben, beklemmend und unsentimental.«
»Eine ergreifende und dennoch ungemein sachkundige Geschichte aus der Welt der Inuit.«
»Jørn Riel nimmt den Leser mit auf eine Reise zu einer fremden Kultur mit eigenen Gesetzen, deren Missachtung nur allzu leicht mit dem Tod endet.«
»Eiseskälte, Schnee und Stürme – Riel erzählt großartig über die Wanderungen der Inuit.« Ditta Rudle, Buchkultur
»Eiseskälte, Schnee und Stürme – Riel erzählt großartig über die Wanderungen der Inuit.« Ditta Rudle, Buchkultur