»Zwischen drei Generationen wirbelt der Erzähler Jones gewitzt hin und her. Ein Sittengemälde der ganz besonderen Art!«
»Mit Jones hat die Autorin eine phantasievolle Figur im Stil eines Legendenerzählers geschaffen. Kleine Puzzleteilchen fügen sich in seinem verwinkelten Geschichtenlabyrinth zu einem überwältigenden Resultat zusammen. Die Urgewalt, mit der sich die Gefühle in diesem Roman entladen, die unglaubliche Intensität, mit der das Leben im trostlosen australischen Kaff erzählt wird, lassen einen erschaudern. Sprachlich und erzählerisch großartig (ein Meisterstück auch die Übersetzung von Claudia Kalscheuer). Lesen, eintauchen und staunen!!«
»›Was Jones erzählt‹ ist das Ergebnis eines radikalen Wechsels der Kulturperspektive – Abendland meets Outback. Die literarischen Spuren dieser Erzählung reichen von Rabelais und der Bibel bis hin zur griechischen Tragödie. Der Schauplatz aber liegt am Rande der Zivilisation. Liebe Leser, aufgepaßt, wir befinden uns in den Antipoden, hier gurgelt das Wasser linksherum durch den Ausguß. Hier sind die bekannten Naturgesetze aufgehoben. So viel schwarzer Humor, so viel gestaltete Scheußlichkeit war selten. Catherine Rey entfaltet ihr Pandämonium mit knappen und präzisen Bildern. Claudia Kalscheuers glanzvolle Übersetzung hat hierbei alle Aufmerksamkeit verdient.«
»Ein Moritatensänger berichtet von der Tragödie – auf großartige Weise. Sprachgewalt!«
»Eine archaische Familiensaga aus dem australischen Busch, in dem Mama Soto und ihre Lieben gestrandet sind. Rau, aber mit direkter Anbindung ans Biblische erzählt.«
»Dieser Roman ist in seiner Fantasiefreude atemberaubend, farbenfroh und wundervoll geschrieben. Catherine Rey erweckt Gestalten zum Leben und lässt uns aus der Entfernung an diesem monströsen und doch wunderbaren Schauspiel teilhaben.«
»Mit ungeheurer Sprachkraft erzählte Geschichte über die Tragik einer Familie und die Abgründe des Lebens.«
»Nicht so hart, wie sie klingt, ist die Story eher märchenhaft. Ein bittersüßer Sommerroman.«
»Kleine Puzzleteilchen fügen sich in einem verwinkelten Geschichtenlabyrinth zu einem überwältigenden Resultat zusammen. Die Urgewalt, mit der sich die Gefühle in diesem Roman entladen, die unglaubliche Intensität, mit der das Leben im trostlosen australischen Kaff erzählt wird, lassen einen erschaudern. Sprachlich und erzählerisch großartig (ein Meisterstück auch die Übersetzung von Claudia Kalscheuer). Lesen, eintauchen und staunen!!«