»›Die Baumkrieger‹ bringt die Motive der klassischen Private-Eye Romane in einer modernen Interpretation. Flott geschrieben und unterhaltsam erzählt wird geschildert, wie ein Alt-68er in der amerikanischen Gegenwart ankommt.«
»Stellvertretend für die eigene Generation konfrontiert der Amerikaner Roger L. Simon seinen einstigen Hippie-Helden mit den damaligen Ansprüchen und der heutigen Wirklichkeit.«
»Eine Geschichte vor der grandiosen Kulisse des wilden Nordkalifornien, nervenzerreißend wie eine Kettensäge.«
»Simon ist ein klassischer Detektivroman gelungen, mit allem was dazu gehört. Eine finstere Verschwörung, deren Hintermänner über Leichen gehen, geheimnisvolle Frauen, die den Weg des Helden kreuzen, gnadenlose Schurken, die erst schießen und dann fragen, und ein Held, der nicht mehr ganz so hart ist, wie man es in dem Job eigentlich sein sollte.«
»Roger L. Simon hat einen intelligenten und spannenden Polit-Krimi geschrieben.«
»Der Umweltkrimi mit ironischen Beigaben und reichlich Action in Wald und Feld kann überall angeboten werden.«
»Der amerikanische Drehbuch- und Kriminalautor Roger L. Simon schreibt aktuell wie eh und je und bündelt explosive Konflikte zu einer spannenden Story.«
»Simon hat mit ›Die Baumkrieger‹ einen psychologisch und politisch mit viel realistischem Detail ausgestatteten Thriller geschrieben, der uns alten Europäern noch dazu spannend Einblick in eine Szene gibt, die wir – Hand aufs Herz – kaum für existent gehalten hätten: die Linke Kaliforniens.«
»Ein couragiertes Werk, das weder Dinge vereinfacht, noch allzu platte Beweggründe anführt. Nach fast zehn Jahren mischt der legendäre Privatdetektiv Moses Wine, ein Alt-68er, mit Witz und Verve die Krimiszene wieder auf. Fast dreissig Jahre sind vergangen, seit der Hippie-Pfiffikus in ›Das Geschäft mit der Macht‹ seinen ersten Fall löste. Wie seine Brüder und Schwestern aus den Sechzigerjahren hat Wine einige Krisen hinter sich: Heirat, Kinder, Scheidung, Desillusion. Doch trotz des hart erworbenen Zynismus hat er den Glauben nicht verloren, dass es Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt.«