»Temutma ist eine Art Cyber-Dracula.«
»Mystery mit Biss: ’Temutma’ ist eine schnörkellos erzählte X-Akte made in China – ein bisschen gruselig, ein wenig philosophisch, vor allem aber spannend.«
»Nervenzerfetzend spannend!«
»Der Kriminalroman zweier Hongkongkenner verbindet geschickt aktuelles Zeitgeschehen und jahrhundertealte Überlieferung und arrangiert sie zu einem spannenden Plot.«
»Faktenreich und schnörkellos wird nicht nur der Alltag der hektischen Metropole eingefangen. Ausflüge in die Historie und chinesische Philosophie fehlen genausowenig wie die Spannung, die das Geschehen schier atemlos antreibt. Geheimnisvolle Überraschungen bis zum Schluss.«
»Mit seinem Täterprofil Vampir streift der Roman jedoch das Reich der Phantastik, konfrontiert Figuren wie Leser mit dem Problem der Wahrnehmung von rational nicht Erklärbarem. So steht der Vampir Temutma stellvertretend für das Verbrechen allgemein, das zwar gezähmt , aber nicht grundsätzlich aus der Welt zu verbannen ist.«
»Das Buch lässt sich auch lesen als Nachruf auf die ’Walled City’, ’die ummauerte Stadt’, einem aus Hunderten von Hochhäusern bestehenden Elendsviertel Hongkongs.«
»Hat man die ersten paar Seiten erst einmal hinter sich gebracht, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis auch die letzte Seite mit Haut und Haaren verschlungen ist. ’Temutma’ zählt zweifelsfrei zu den interessantesten Romanen des Jahres und verschafft ganz nebenbei dem beinahe zu Tode geschriebenen Vampir-Genre wieder neuen Raum zum Atmen.«
»Rebecca Bradley und John Stewart Sloan haben ein Horror-Wesen geschaffen, das die Leser in ihren Bann zieht.«