»Es liest sich wie die Begleitmusik zur literarischen Melancholie.«
»Izzo entwickelt mit politisch engagierter Spannung ohne falsches Pathos und mittels atmosphärisch dichten Beschreibungen der französischen Hafenhauptstadt einen vielschichtigen und außergewöhnlichen Krimi. Dem Gefühl der Ohnmacht kann sich der Leser angesichts der Übermacht von Gewalt und Terrorismus nur schwer entziehen.«