»Mo Yan beschreibt mit viel Spannung den Kampf des Einzelnen gegen die staatliche Willkür im heutigen China. Die Stärke des Romans ist die Mischung aus bitterem Realismus und Poesie.« Der Spiegel
»Ein Buch über die Liebe wie über die Verzweiflung, über den ewigen Wechsel zwischen Frieden und Krieg, Hoffnung und Verlust.«
Alexander Schmitz, Welt am Sonntag