»Izzo liebt Marseille mit einer Sinnlichkeit, die sich auf den Leser überträgt. Selten wurde eine Geschichte über Korruption, Gewalt und soziale Verwahrlosung mit so viel Kenntnis und Anteilnahme erzählt – getreu dem vorangestellten Motto von Jim Harrison: ›Es gibt keine Wahrheit, es gibt nur Geschichten.‹«
Ralph Gerstenberg, Junge Welt