Charlotte Kossuth

Charlotte Kossuth, geboren 1925 in Bolkenhain/Schlesien, war Russisch-Lektorin in Halle/Saale und fast dreißig Jahre lang Verlagslektorin für russische und sowjetische Literatur in Berlin. Sie übersetzte u. a. Aitmatow, Astafjew und Granin. Sie starb 2014 in Berlin.

Ausführliche Biografie

Stimmen

Dokumente

Termine

Nachrichten

Links

Charlotte Kossuth besuchen

    Werke von Charlotte Kossuth

    Cover
    Tschingis Aitmatow betrachtet die Welt mit den Augen der Tiere.
    Cover
    »Aitmatow gelang eine Parabel von der Welt, von längst verschütteten Kräften im Menschen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
    Cover
    »Der Duft Kirgisiens nimmt uns gefangen, der poetische Zauber jeder Zeile.« Stuttgarter Zeitung
    Cover
    »Eine zauberhafte Märchenerzählung.« Konstantin Paustowski
    Cover
    Nach »Traum im Polarnebel« macht Juri Rytchëu erneut eine wahre Geschichte zum Ausgangspunkt eines großen Romans über das Fortleben einer Kultur, die »älter ist als die Pyramiden«.
    Cover
    »Er war wie ein Wal, der den Anschluss an seine Herde verloren hatte.«
    Cover
    »Man wollte uns Tschuktschen ins Paradies führen und ließ uns auf halbem Weg stehen. Das haben wir überlebt, also werden wir auch in Zukunft mehr schlecht als recht weiterleben.« Juri Rychtëu
    Cover
    »Eine poetische Saga. Die Spannung ist enorm.« Süddeutsche Zeitung
    Cover
    »Rytchëus Erzählung behandelt auf gekonnt-unterhaltsame Weise und mit viel Gespür für kleine Details das brisante Thema der Auseinandersetzung zwischen ’Zivilisation’ und ’primitiver Kultur’, ohne dabei moralisierend den Zeigefinger zu erheben.« Kölner Illustrierte
    Cover
    »Großvater Momun und sein Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur.« Freitag
    Cover

    Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.

    »Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow

    Cover
    »Prosa-Edelsteine aus Kirgisien.« St. Galler Tagblatt
    Cover
    Die Ergänzung zum Roman »Ein Tag länger als ein Leben« als Einzelausgabe: Eine Legende um Tschinggis Chan, der auf dem Weg zur Weltherrschaft von einer Fahnenstickerin zu Fall gebracht wird.
    Cover
    Tschingis Aitmatow erzählt von seiner Jugendzeit in Kirgisien, über sein Heimatdorf Scheker, von den harten Erfahrungen unter Stalin und seinen Anfängen als Schriftsteller.