Die weltweit geliebte Geschichte einer Kindheit: Eine Ode an die Macht der Freundschaft und der Fantasie.
Sesé ist ein wunderlicher kleiner Junge. Immer nimmt er sich fest vor, brav zu sein, aber wie soll man widerstehen, wenn sich die Gelegenheit zu einem herrlichen Streich bietet? Seine Familie glaubt, der Teufel stecke ihm in den Knochen, und will ihm den Schabernack mit allen Mitteln austreiben.
Von den Erwachsenen missverstanden, flüchtet Sesé sich in seine eigene Welt – eine Welt, in der die Hühner im Hinterhof zu wilden Panthern werden, die bunten Papierdrachen singend am Himmel tanzen und ein kleiner Orangenbaum ihn zu Abenteuern überredet. Und irgendwo, da ist er sich sicher, wartet der beste Mensch der Welt auf ihn.
Mit der weltweit geliebten Geschichte einer Kindheit schuf José Mauro de Vasconcelos einen zeitlosen Klassiker und eine Ode an die Macht der Freundschaft und der Fantasie.»Ein Roman für all jene, die sich ihre junge Seele bewahrt haben.«
»Mein kleiner Orangenbaum ist ebenso herzzerreißend wie herzerwärmend.«
»Inspiriert von der eigenen Kindheit des Autors, ist die Geschichte so persönlich wie universell: Sie erzählt von der unbändigen Natur der Kindheit. Dieser bewegende brasilianische Klassiker regt zum Nachdenken und Diskutieren an.«
»In seinem klaren, unkomplizierten Stil erzählt Vasconcelos die Geschichte eines brasilianischen Jungen, der die Welt der Erwachsenen früh zu verstehen lernt. Es ist ein Buch voller Melancholie. Und an Aktualität wird es gerade deshalb nie verlieren, da es vom Glück handelt, das sich auch in bitterster Armut finden lässt.«
»Eine ergreifende Studie über die heilenden Kräfte von Fantasie und Freundschaft.«
»José Mauro de Vasconcelos lässt uns die Welt in wundersamer Einfachheit durch die Augen eines kleinen Poeten betrachten – und das Ergebnis ist so unverstellt wie die Wirklichkeit.«
»Eine warmherzige Geschichte über Freundschaft und das anrührende Porträt einer Kindheit in Armut.«
»Ein Buch voller Fantasie und Traurigkeit, und dennoch weit offen für die Schönheit des Lebens.«
»Die Streiche des Jungen erleben wir aus der liebevollen Sicht des Kindes. Äußerst poetisch.«