»Salim schenkt uns eine wunderbare Geschichte, ein kleines Juwel.« Inde en livres
Imram Jabbari ist für die nächsten sechzehn Jahre im Gefängnis, daran ist nicht zu rütteln. In der Buchbinderei zur Arbeit verdonnert, füllt er die leeren Seiten in Gedanken mit seiner Lebensgeschichte.
Er denkt zurück an seine Heimatstadt, an die rivalisierenden Hindu- und Muslimviertel. Hier wollen Imran und seine Freunde berühmt und gefürchtet werden, so wie die großen Gangsterbosse. Mit ihrer Bande »Fünfeinhalb Männer« versuchen sie, sich im hart umkämpften Viertel einen Namen zu machen. Doch viel Erfahrung im Milieu haben sie nicht gerade, und schon bald müssen sie lernen, dass ihr Eifer gefährliche Folgen hat.
Humorvoll erzählt Salim von schwelenden Konflikten, von jugendlichem Leichtsinn und der Vergänglichkeit des Lebens.
»Anees Salim schildert das Zusammenspiel verschiedener Kulturen mit erstaunlicher Leichtigkeit. Er konzentriert sich auf vielschichtige Figuren statt auf große Aussagen und erzählt selbst traurige Geschichten mühelos unterhaltsam.«
»Reich an subtilen Emotionen und schwarzem Humor.«
»Humorvoll schildert Anees Salim das harte Leben im Viertel Vanity Bagh, ohne je zu urteilen oder in Sentimentalität zu verfallen.«
»Eine reizvolle Erkundung der indischen Kleinstadt, mit religiösen Scharmützeln, Politik und Kricket. Ausgefeilt und augenzwinkernd, ein Lesevergnügen.«
»Salim ist das Kunststück gelungen, einen unterhaltsamen Roman über Terror und Realitätsverlust zu schreiben.«
»Anees Salim Roman vereint Stil, Substanz und Humor.«