»Der Prototyp des göttlichen Schmökers.« Karl Heinz Kramberg
Kapitän William Vanderdecken, für seine Zornesausbrüche weithin gefürchtet, scheitert bei seinem Versuch, das Kap der Guten Hoffnung zu umsegeln. Er stößt einen gotteslästerlichen Fluch aus – für den er büßen muss: Bis zum Jüngsten Tag soll er auf einem Geisterschiff die sieben Weltmeere durchkreuzen. Seine Frau beauftragt auf dem Totenbett ihren Sohn, den Vater vom grausamen Bann zu erlösen.
Marryats klassisch gewordener Roman wurde zur Inspiration für zahlreiche Werke, von Richard Wagners Der fliegende Holländer bis hin zur Hollywood-Filmreihe Fluch der Karibik.
»Spannung pur über viele Seiten hin ist bei diesem Roman angesagt und man kann förmlich das Meer riechen, die Kommandos und die Pfeife des Bootsmanns hören und dazu das Schlagen der Segel und das Jaulen der Böen.«
»Der Übersetzerin Marie Elisabeth Biener ist es gelungen, den spannenden Stil des Originals so gut nachzudichten, dass das Buch auch für den deutschen Leser ein Abenteuerroman ist, der all das hat, was sich Fans dieser Literatur wünschen: eine spannende Story, ein farbiges Ambiente, gut gezeichnete Charaktere. Genau das richtige Lesefutter für einen verregneten Sonntag oder den Urlaub am oder auf dem Meer. Für alle Bestände.«
»Der Roman, ein dicker Schmöker, den man kaum aus der Hand legen mag, atmet die Faszination von Abenteuergeschichten vergangener Zeiten. Wer als Jugendlicher gern Karl-May-Romane und Trappergeschichten las, natürlich auch, wer sich als Erwachsener an den Büchern von Robert Louis Stevenson, Jules Verne und vor allem an Melvilles Moby Dick erfreut, der sollte sich unbedingt an einem verregneten Wochenende oder im Urlaub Das Geisterschiff von Frederick Marryat vornehmen.«
»Auch heute noch liest man diese Scharteke mit Vergnügen.«