Sally Morgan machte sich quer durch den australischen Kontinent auf die Suche nach dem unbekannten Mann, der nach Aborigines-Genealogie ihr Großvater ist. Sie fand schließlich Jack McPhee, mit seinem eigentlichen Namen Wanamurraganya, und er erzählte ihr seine Lebensgeschichte.
Er erzählt von seiner kurzen Kindheit, von Kuchen aus der Dose, vom Kühe-Ärgern, Känguru-Jagen und Wildpferde-Fangen. Er erzählt, wie er von Farm zu Farm weitergereicht wird, von schwarzen Müttern und weißen Vätern und von einer entmündigenden Regierungspolitik – vor allem aber von der Gelassenheit und dem Humor, die er immer im Herzen trägt.
»Mein Leben ist reicher geworden durch die Bekanntschaft mit diesem prima Kerl, und ich bin überzeugt, eures wird es auch.« Sally Morgan
»Die Geschichte von Jack McPhee ist ein Beispiel für die mündliche Erzähltradition und ist voll von Lebenskraft, Heiterkeit und Gleichmut.«
»Ein Glücksfall für die Literatur, dass sich Sally Morgan Jack McPhees Geschichte angenommen hat.«
»Obwohl seine Biografie von der entmündigenden Regierungspolitik den Aborigines gegenüber, der Ausbeutung schwarzer Frauen und dem Zynismus der Väter zeugt, ist Wanamurraganya kein verbitterter alter Mann. Im Gegenteil: Sein Lebensbericht ist von Lebensfreude und Heiterkeit geprägt.«
»Ein authentischer Bericht über das Leben und Überleben der Aborigines Australiens unter der Herrschaft der Weißen. Sehr zu empfehlen.«