Der Geigenvirtuose Johannes Karelsky wird an den europäischen Höfen als Wunderkind gefeiert. Als er Jahre später schwer verwundet auf dem Schlachtfeld liegt, dringt eine reine und wohlklingende Stimme an sein Ohr. Inmitten von Angst und Tod singt sie eine betörende Melodie, die Johannes fortan in seinen Träumen begleitet.
In Venedig macht er die schicksalhafte Bekanntschaft von Erasmus, Geigenbauer und Stradivari-Schüler, dessen Träume ebenfalls von einer Stimme durchzogen sind. Von der Stimme einer Frau, über die er nicht spricht. Ebenso wenig wie über die schwarze Geige, die unberührt an seiner Wand hängt. Johannes ist fasziniert von der geheimnisvollen Violine – bis der Geigenbauer ihm schließlich ihre fatale Geschichte erzählt.
»Ein märchenhaftes, träumerisches Buch voller Zauber und Poesie. Unbedingt lesen!«
»Mit hingebungsvollen Charakteren und in berückender Sprache erzählt Maxence Fermine von der Verzauberung eines Mannes.«
»Eine romantische Musiker-Novelle voller Zauber, eingefasst in die napoleonischen Kriege und den Spielort Venedig.«
»Der Autor komponiert aus den Geschichten seiner Protagonisten eine tödliche Melodie. Ein wunderschönes, musikalisches Märchen!«
»Maxence Fermine hat eine kunstvolle Komposition geschaffen, ein bezauberndes Allegretto, dass sich im Rhythmus der venezianischen Wellen wiegt.«
»Nach ›Schnee‹ schenkt uns Maxence Fermine mit ›Die schwarze Violine‹ einen bezaubernden und poetischen Roman.«