Herbert Pinnegar, ein Findelkind, entdeckt schon früh seine Liebe zu den Blumen und fängt als junger Bursche an, im Garten von Lady Charteris Unkraut zu jäten. Als der altersgrantige Obergärtner abtritt, schlägt seine große Stunde: Er übernimmt das Gartenregiment und teilt sein Leben fortan mit Heckenrosen und Buschwinden.
Er ist ein Mann, dem sein Garten über alles geht, ein wandelndes Kompendium des Gartenwissens und ein Zauberer, der es schafft, seine Lady immer wieder in Erstaunen zu versetzen.
»Ein hinreißend schönes Buch.«
»Mit viel Pflanzenwissen, wundervollen Dialogen und feiner Ironie ist dieser Roman ein herrliches Lesevergnügen.«
»Pinnegars Garten ist eine Liebeserklärung an Blumen und Pflanzen, humorvoll, anrührend und einfach herrlich altmodisch. Man kann sich nur fallen lassen in diese Lektüre – nicht nur als Garten- und Blumenliebhaber, sondern als Freund des besonderen Buches. Und wenn man danach am liebsten sofort einen Garten anlegt, so weiß man sich in bester Gesellschaft!«
»Vor einiger Zeit bekam ich ein hinreißendes Büchlein geschenkt. Eine mit leiser Melancholie durchzogene Geschichte über einen Gärtner im ausgehenden viktorianischen England. Pinnegars Geschick begleitet mich eine gute Woche lang auf meinen Fahrten in der Münchner Straßenbahn und mehr als einmal bedauerte ich, mein Ziel erreicht zu haben; am Ende der herrlich altmodisch, aber präzise formulierten Erzählung habe ich mir Tränen der Rührung kaum verkneifen können. Ein wunderbares Geschenkbuch für Nikolaussocken, bunte Teller, Essenseinladungen, Silvesterfeiern oder Nur-mal-so`s.«
»Der Reiz der erstmals 1950 erschienen Geschichte liegt in den vielen, stillen, detailreichen Beschreibungen von einzelnen Pflanzen, Beeten und der Plackerei, eine blühende Wunderwelt zu schaffen. Das Büchlein dürfte Liebhaber über den engen Kreis der Gartenaficionados hinaus finden.«
»Eine gemütvolle, wunderbare, auch humorige Lektüre, die aber von der Liebe zum Garten geprägt ist. Eine Musslektüre meiner Meinung nach für jeden Gartenliebhaber.«
»Das Hosentaschenformat und die grünen Lettern dieses Gartenromans laden zum Lesen im Freien ein. Am besten in der Astgabel eines Baums, wo im Idealfall dann grüne Außenwelt und grüner Buchinhalt miteinander verschmelzen.«