»Wortmächtig erzählt und lebendig gestaltet. Knallende Segel, gemischt mit dickem Dampferqualm: Der Leser schmeckt den Salzwind auf den Lippen. Ein Konkurrenzschmöker zu Robert Louis Stevenson.«
»In seinem Roman Die Klabauterflagge spinnt der Autor Seemannsgarn vom Feinsten und entführt in eine Zeit, in der das Leben auf den Schiffen Freiheit bedeutete – oder auch nicht. Spannung pur ist angesagt, zumal die Klabauterflagge, wenn sie dann erscheint, auch nicht gerade ein gutes Omen ist. Ein kleiner Band, der so richtig eine entspannte Urlaubslektüre ist, bestens geeignet für Lesefreaks, die gerne Wind und Wellen um die Ohren haben, aber auch für literaturinteressierte Erwachsene, denn im ›Rückblick‹ des Autors und in einem Nachwort von Karl Kröhnke erfährt man viel über die Persönlichkeit und Zeitzusammenhänge, die Hans Leip wie all seine Zeitgenossen geprägt haben.«
»Eine wieder zu entdeckende Perle der deutschen Seefahrts- und Jugendliteratur. Ein lohnenswerter Ausflug in ein Gefilde der deutschen Literatur, zu dem man heutzutage nur selten leichten und sorgfältig aufbereiteten Zugang findet.«