»Man öffne einen Chianti, lehne sich zurück und genieße diesen wundervollen Krimi.«
Daily Telegraph
Kommissar Aurelio Zen steht vor einem Rätsel: ein vierfacher Mord in der festungsartig ausgebauten Villa eines reichen Sarden, in die eigentlich niemand unbemerkt eindringen kann. Ein Ding der Unmöglichkeit? Nicht nur die Leichen bezeugen das Gegenteil. Die Bluttat ist verewigt, da es zu den Gepflogenheiten des Hausherrn Oscar Burolo gehörte, sein Leben auf Video aufzuzeichnen – jetzt dokumentiert die Anlage seinen Tod. Als Aurelio Zen mit den Ermittlungen in Sardinien beginnt, findet er sich in einer brutalen, abweisenden Welt wieder.
»Ein literarischer, spannender Krimi. Indem Dibdin einen Plot spinnt, der so verworren ist wie Sardiniens kurvige Straßen, gibt er den Blick frei auf eine zutiefst korrupte Gesellschaft.«
»Vendetta ist ein spannendes und geistreiches Buch – und mit dem Helden muss man einfach mitfiebern.«