»Eine Geschichte aus 13 Geschichten, so anrührend wie ironisch, so wahr wie verquer, so sinnlich wie zeitkritisch.«
H.-P. Schönherr, Buchjournal
»Dieses Buch, dessen Handlung sich im äußersten Nordosten Grönlands zuträgt, macht uns Seite für Seite schmunzeln.Hin und wieder grenzt das Narrenspiel ans Trauerspiel. Aber bei allem Mitleiden bleibt dem Leser die Freude an den Eulenspiegeleien, mit denen dieses Buch ihn beschenkt.«
Sabine Brandt, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Selten ist das ’Wesen’ der Arktis so anschaulich geschildert worden wie in diesem mehr oder minder wahren, umwerfend komischen und auch wieder tief berührenden Erzählungen um Männer, die nirgendwo anders hätten leben können.«
Karin Siegl, Schweizer Bibliotheksdienst
»Jørn Riel schafft es, ein Grönland zu erfinden, das wahrhaftiger ist als seine eigentliche Natur. In diesem Land voller Schnee und Langeweile wird ein Kamerad, der einen großen Vorrat an Geschichten besitzt und sie auch zu erzählen weiß, mit Lüsternheit betrachtet, mehr noch als ein Bärenfell oder zwanzig Flaschen Schwarzer Tod .«
Le Canard enchaîné
»Eine faszinierende Lektüre, die einen sofort fesselt und so schnell nicht mehr los lässt.«
Peter Schneeberger, SF2 Teletext
»Jørn Riel schreibt so faszinierend über diese fremde Welt, dass man sich beim Lesen nichts sehnlicher wünscht, als selbst in dieser grandiosen Freiheit zu leben.«
Sigrid Dorndorf, Asphalt, Hannover
»In Grönland wird einer, der einen großen Vorrat an Geschichten besitzt und sie auch zu erzählen weiß fast noch mehr geschätzt als ein Bärenfell oder eine Flasche Branntwein.«
Stadtanzeiger, Neustadt
»Eine betörende Sammlung um Leben, Lachen, Arbeit, Tod.«
Nils Jensen, Buchkultur, Wien
»Eine arktische Safari mit bärbeißigen, aber auch liebenswerten Typen.«
Transparent, Zeitschrift der Deutschen Postgewerkschaft
»Stilsicher, fabulierfreudig und mitunter drastisch. Beeindruckend auch die Schilderung der atemberaubenden Landschaft, die keinen mehr loslässt, der einmal in ihren Bann gezogen wurde.«
ekz-Informationsdienst, Reutlingen
»Die Geschichten sind allesamt pointiert zugespitzt und lösen sich meist in Witz und Komik auf, wobei jedoch stets ein humorvolles und freundliches Menschenbild gewahrt wird. Mit den Flunkereien erzielte Riel den Durchbruch zu einem breiten Publikum.«
Christine Holliger, Neue Zürcher Zeitung
»13 Anekdoten von schillernder Skurrilität hat der frühere UNO-Mitarbeiter dazusammengetragen. …einige machen süchtig nach mehr.«
Husuumer Nachrichten
»13 Anekdoten von schillernder Skurrilität hat der frühere UNO-Mitarbeiter dazusammengetragen. …einige machen süchtig nach mehr.«
Husuumer Nachrichten
»Stets bleibt ein heiterer Unterton, und die Melancholie vergeht wieder ebenso sicher, wie das Packeis im frühjahr wieder dünner wird und das Land zum Leben erwacht. Riel beschreibt diese unwirtliche Region mit offensichtlicher Zuneigung.«
Suzanne König, Lieszeechen, Luxemburg
»Riels mit viel Erzähllust, Witz und Poesie geschriebenen Geschichten, die in der Erzähltradition der großen skandinavischen Sagen stehen, seien als ebenso unterhaltsames wie amüsantes Lesevergnügen breit empfohlen.«
Wolfgang Vetter, Der Evangelische Buchberater
»…dreizehn Geschichten vom Leben in Grönland, die sich augenzwinkernd an dieskandinavische Saga-Tradition anlehnen.«
Stadtblatt
»Mit Humor und Leichtigkeit schildert der Autor Eisbärjagden, berichtet über die Einsätze von Technik in unwegsamen Gelände, gibt Einblick in die Marotten der Grönlandbegeisterten. Ein eindrucksvolles Buch, das sehr zu empfehlen ist.«
www.rezensionen.at
»Selten ist das „Wesen“ der Arktis so anschaulich geschildert worden wie in diesem mehr oderminder wahren, umwerfend komischen und auch wieder tief berührenden Erzählungen umMänner, die nirgendwo anders hätten leben können.«
Karin Siegl, Schweizer Bibliotheksdienst
»Die packenden Geschichten aus dem Eis kommen so frisch daher, dass sie eine(n) mit Abi in der Tasche zu einem Trip anstiften könnten.«
Gertrude Kruse-Saeger, Neue Ruhr Zeitung, Essen
»Es sind Geschichten vom ewigen Eis, von Kälte und Einsamkeit, aber auch von Freundschaft und von reicher Fantasie. Als Leser hat man deutliche Bilder vor Augen, und man meint die arktische Stille regelrecht zu hören. Nicht selten wünscht man sich selbst an eben jenen Ort in Grönland, wo man von nichts abgelenkt und sich jeden Augenblicks ganz bewusst wird.«
Sybille Haseke, WDR 4
»Die skurrile Männergesellschaft ist gutherzig und raubeinig, und – ob die Geschichten wahr sind oder erfunden – die Lesefreude überrascht, die sie bieten!«
Verband evang. Büchereien in Hessen und Nassau