Bei seiner Tante lernt Ali Rachida kennen und verliebt sich in sie. Sie heiraten, bekommen ein Kind und beziehen ein großes Haus in der Stadt. Während Ali auf dem Landgut arbeitet, verbringt Rachida ihre Tage in der Gesellschaft ihres Spiegelbildes. Eines Abends kehrt Ali heim und findet seine junge Familie in Blut gebadet. Jemand hat mit einem Rasiermesser den Säugling gemetzelt. Ein schrecklicher Verdacht wird zur Gewissheit: Rachidas Spiegelbild liebt die Nacht und die Farben Weiß und Rot, die Farben von Blut und Unschuld … Eine alptraumhafte Erzählung über Liebe, Wahnsinn, Hexerei und Aberglaube.
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»Mohammed Mrabet weiß uns in einer bilderreichen Sprache in die Geheimnisse seiner Welt einzuweihen.«
Salzburger Nachrichten
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