Mohammed Mrabet, geboren 1940 in Marokko, lebt von der Fischerei und vom Geschichtenerzählen. Seine Geschichten führen in eine labyrinthische Welt zwischen Wirklichkeit und Phantasie, zwischen orientalischem Souq und märchenhaftem Kif. Seine Sprache ist das Moghrebi, für das es keine Schrift gibt.