Die Jury zum Roman:
»Neues vom ägyptischen Nobelpreisautor Nagib Machfus: Eine abenteuerliche Reise zum Ende der Welt und eine Reise zum eigenen Selbst. Bereits als Kind träumt Ibn Fattuma, der Protagonist des Romans, von Reisen und Abenteuern. Als er sich schließlich einer Karawane anschließt, um in die Wüste zu wandern, ist freilich nicht Abenteuerlust der Grund, sondern Liebeskummer und die Sehnsucht nach dem bisher unerreichten „Gaballand“. Nagib Machfus erzählt in seinem märchenhaften Roman einmal mehr von der Welt des Orients, auf fesselnde, unerhört bildhafte Weise.«