Alice Renard, geboren 2002 in Paris, studierte mittelalterliche Literatur an der Sorbonne. Sie beschäftigt sich intensiv mit den Themen Neurodiversität und Hypersensibilität. Im Alter von sechs Jahren wurde Renard selbst als frühreif eingestuft, mit vierzehn Jahre begann sie zu schreiben. 2023 erschien ihr Debütroman Hunger und Zorn, der für den Prix Fémina, den Prix du Monde und den Prix des lectrices ELLE nominiert war und mit dem Prix Méduse und dem Prix littéraire de la Vocation ausgezeichnet wurde.
»Alice Renard legt mit ihrem meisterhaften, ausgereiften Debüt einen fulminanten Start in der Literaturszene hin. Man mag kaum glauben, dass sie erst 21 Jahre alt ist. Eine Autorin, von der wir garantiert noch viel hören werden.«
»In Alice Renards fein geschliffener Prosa steht jedes Wort am richtigen Ort.«