Harry Kahn, geboren 1883 in Mainz, schrieb bis 1930 Kritiken für die Wochenschrift Die Weltbühne. Nach seiner Emigration in die Schweiz war er u. a. als literarischer Übersetzer der Werke von John Steinbeck und William Faulkner tätig. Er starb 1970.
Wenn er Recht und Anstand eine Weile beiseiteschieben würde, dann würde er bestimmt Narben davontragen. Aber wären sie schlimmer als die Narben des Misserfolgs?